Instrumente und Methoden

Zentrale Angebote

Das Department Chemie stellt zentral für seine Mitglieder und Kooperationspartner hochwertige und modernen Standards enstprechende Analysenmethoden an. Diese sind entweder als Self-Service-Geräte ausgelegt oder werden von den Beschäftigten der zentralen Einheiten bedient.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Informationsseiten der jeweiligen Bereiche:

Homepage der Zentralen Analytik Chemie (ZAC)

Homepage des Elektronenmikroskopie-Zentrum Mainz (EMZM)

Forschungsreaktor TRIGA

Ein bundesweites Alleinstellungsmerkmal für das Department Chemie ist der direkte Zugriff auf den Mainzer Forschungsreaktor TRIGA. Auch ein Cyclotron zur Herstellung kurzlebiger Radionuklide gehört zur Ausstattung. Mehrere Gruppen mit Fokus auf kernchemische und radiopharmazeutische Fragestellungen arbeiten am Standort des TRIGA unter den besonderen Vorgaben zum Strahlenschutz.

Methoden in den Forschungsgruppen

Darüber hinaus sind verschiedene Großgeräte und Methoden in den einzelnen Arbeitsgruppen und werden von diesen in eigener Verantwortung betrieben. Zu diesen Methoden gehören u.a.

  • Mößbauer-Spektroskopie
  • ESCA/XPS-Spektroskopie
  • SQUID-Magnetometrie
  • Hochauflösende Massenspektrometrie zur Spurenanalytik
  • ICP-OES zur Spurenanalyse
  • (Zeitaufgelöste) optische Spektroskopietechniken für IR, VIS und UV
  • Chromatographische Methoden (GC, HPLC)

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Forschungsgruppen.

Allgemeiner Geräteüberblick

Das Department Chemie beteiligt sich mit seinen Ressourcen als Pilotbereich am Projekt "core4u", welches die Verfügbarkeit von zentraler Infrastruktur, aber auch dezentralen Geräten und Einrichtungen verbessern soll.

Eine umfassende Übersicht aller Methoden - auch des Department Chemie - finden Sie zukünftig unter researchinfrastructure.uni-mainz.de.